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Jede|r kann Gastgeber|in sein und selbst zu einem PaperSurfing einladen.
Sie|Er braucht dazu die folgenden Materialien
  1. 6 Sitzgelegenheiten an einem Tisch.
  2. Von allen einen Text zum Vorlesen, der einem etwas bedeutet und auf die eine oder andere Weise auf das Thema bezogen ist. Der Text kann ganz kurz oder bis zu 400 Worte lang sein.

PaperSurfing Logo

  1. Die Surfregeln für die Moderation.
  2. Ein Timer von 20 Minuten. Die Zeit für das Vorlesen und das Sprechen über jeden Text.
  3. Ein Timer von 30 Sekunden für Zeiten der Stille vor und nach jedem Vorlesen.
  4. Das Thema des PaperSurfings, für alle sichtbar auf dem Tisch.
  5. Etwas zu Essen und zu Trinken.

 

 

Materialien zum Download

Das Thema – liegt ‘auf dem Tisch’

PDF zum Ausfüllen, Drucken und auf den Tisch legen

Download now

 

Die Regeln. Werden zu Beginn des Surfs vorgelesen

PDF zum Drucken

Download now

 

 

Sanduhren - Sand Glases

Große Sanduhren sind die schönsten Timer für einen Surf. Ein Klick auf das Bild zeigt diese Sanduhren auf ebay.

 

Weitere Materialien im Bereich für Gastgeber|innen (passwortgeschützt) ➔

Möchtest du Gastgeber sein, geben beantworten wir gene am Telefon oder per Mail deine Fragen.
Tel: +49 1577 237 24 96
Email: info@papersurfing.net
(Auch das Passwort für den Gastgeberbereich kannst du übrigens ebenfalls dort erfragen)


Wer etwas Neues wirklich kennen lernen will (sei es ein Mensch, ein Ereigniss, ein Buch), der thut gut, dieses Neue mit aller möglichen Liebe aufzunehmen, von Allem, was ihm daran feindlich, anstössig, falsch vorkommt, schnell das Auge abzuwenden, ja es zu vergessen: so dass man zum Beispiel dem Autor eines Buches den grössten Vorsprung giebt und geradezu, wie bei einem Wettrennen, mit klopfendem Herzen danach begehrt, dass er sein Ziel erreiche. Mit diesem Verfahren dringt man nähmlich der neuen Sache bis an ihr Herz, bis an ihren bewegenden Punct: und diess heisst eben sie kennen lernen. Ist man soweit, so macht der Verstand hinterdrein seine Restrictionen; jene Ueberschätzung, jenes zeitweilige Aushängen des kritischen Pendels war eben nur der Kunstgriff, die Seele einer Sache herauszulocken.

Friedrich Wilhelm Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches – Ein Buch fuer freie Geister